Wie wir fördern

Weil unsere Mittel begrenzt sind, können wir nicht jedem Antrag entsprechen, auch wenn er gut ist. Sie stehen also im Wettbewerb mit anderen Projekten.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen zwei Antragsarten:

1. Anträge, mit denen einzelne Veranstaltungen oder Projekte mit bis zu 300 Euro finanziert werden sollen. Solche Anträge können Sie jederzeit stellen, nutzen Sie dafür bitte das entsprechende Antragsformular. Wir entscheiden dann sehr schnell, spätestens innerhalb von vier Wochen, über eine Förderung.

2. Über größere Projekte, für die Sie mehr als 300 Euro brauchen, entscheiden wir auf unseren jährlichen Sitzungen im September. Anträge dafür müssen Sie bis Ende Juli stellen. Damit wir uns ein gutes Bild von Ihrem Vorhaben machen können, nutzen Sie bitte dieses Antragsformular und schreiben uns kurz zu folgenden Punkten:

• WER ist Träger des Projekts, welche Erfahrungen haben Sie bereits mit solchen Projekten?
• WIE wollen Sie ihre Idee umsetzen, wie viele Personen sind beteiligt?
• WO sehen Sie den öffentlichen Bedarf für Ihr Projekt? Wer ist Ihre Zielgruppe, und welches Ergebnis erhoffen Sie sich?
• WELCHE finanziellen Mittel brauchen Sie, was können Sie selbst beisteuern oder bei anderen Stellen auftreiben?

Bitte senden Sie Ihren Antrag an die
Zepelin Stiftung Appelhagen
c/o Joachim von Zepelin
Schröderstraße 10
10115 Berlin
per Email:

Schon mit der Antragstellung versichern Sie, dass Ihr Vorhaben und/oder Ihre Organisation ausschließlich gemeinnützige Ziele verfolgt und Sie und/oder Ihre Organisation die insbesondere in §2 Abs. 2 der Satzung der Zepelin Stiftung Appelhagen erklärten Grundsätze gegen jede Form von Diskriminierung akzeptieren.
Bitte lesen Sie auch die Informationen zum Datenschutz für Antragsteller/innen, denen Sie zustimmen müssen, damit wir Ihre Daten speichern dürfen.

Preise für Auszubildende

Die ersten Preisträger unserer gemeinsamen Initiative mit der Kreishandwerkerschaft in Güstrow stehen fest. Im November 2023 wurde Karl Böhme aus Rensow als „Auszubildender des Jahres“ mit Urkunde und der erstmals vergebenen Zepelin-Medaille der Stiftung ausgezeichnet. Außerdem gab es 1500 Euro, von denen er 500 Euro an eine gemeinnützige Organisation in der Region spenden musste, sowie einen Zuschuss von 3000 Euro für die Meisterschule. Paul Schenk aus Teterow wurde ein Stipendium über 150 Euro im Monat bis zum Ausbildungsende zugesprochen, Ole Max Schweder aus Thürkow bekommt monatlich 125 Euro. Wir gratulieren unseren Preisträgern!